Avalon Triologie

Avalon und die Artussage! Ich mag die Geschichten und Bücher.

"Die Nebel von Avalon" von Marion Zimmer Bradley haben mich zu dieser Serie inspirirt.

Es war wunderschön dieses Thema in eine Seifentriologie umzusetzen.

Avalon gilt als heilige Insel der keltischen Priesterinnen und als ein Ort zwischen zwei Welten (der Welt der Sterblichen und der Welt der Götter).

Avalon - die Apfelinsel, ist ein im Nebel versteckter Ort, den nur Eingeweihte erreichen können. Denn nur wenige können die heilige Barke rufen, die dichten Nebel durchfahren.

Die erste Seife heißt schlicht:

Die Nebel von Avalon

Verseift habe ich Kokosöl, süßes Mandelöl, Reiskeimöl und Rizinussöl. Die Seife hat einen Pflegeanteil von 8%.

Salz und Seide sorgen für ein wunderbar griffiges Gefühl und üppigen Schaum.

Die graue Marmorierung stellen die Nebel von Avalon dar, durch die man hier und da das Grün der Apfelbäume blitzen sieht.

Den Duft hat diese Seife den ätherischen Ölen Jamrosa, Mentha spicata, Pomeranze und Patchoulie. Ein schöner frischer Duft, der super zum Seifenthema passt.

 

Pendragon

In der Nacht bevor Uther, der Vater von Arhus, zum König gekrönt wurde erschien ein riesiger, hell leuchtender Stern in Form eines Drachens am Himmel.

Merlin sah in dem Himmelzeichen das Zeichen des alten -heidnischen- Glaubens und erklärte den Pendragon (Drachenhaupt) zu Uthers Herrschaftszeichen.

Uther ritt seit seiner Krönung zum Hochkönig unter dem Drachenbanner (weisser Drache auf rotem Grund) in die Schlachten.

Auch der junge, christlich erzogene, Arthus schwor, das er unter dem Drachenbanner, dem Zeichen des alten Glaubens, in den Kampf ziehen würde.

Verseift wurden für Pendragon Schmalz, Kokosöl, Reiskeimöl, süßes Mandelöl und Rizinussöl. Der Pflegeüberschuss beträgt auch hier 8%.

Salz und Seide geben der Seife eine angenehme Haptik.

 

Pendragon duftet nach den ätherischen Ölen Eisenkraut, Bergamott und dem Parfümöl Nag Campa.


 

Merlin - die Druidenseife

Druiden waren meist Angehörige der keltischen Adelsklasse, Priester, Seher, Heilkundige und Barden (Musiker).

Druiden gehörten eindeutig zur Gelehrtenelite der Kelten.

Man übersetzt Druide auch sehr oft als "Eichenkundiger". Zum einen weil Bäume im keltischen Glauben Türen in die geistige Welt waren und zum anderen weil

die Druiden um die Heilkraft der Eichen wussten.

Bei Zimmer- Bradley wird nun "Merlin" als Titel für Talisin, dem obersten Druiden und Berater Arthus, verwendet.

Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Merlin ist "Zauberer".

Für diese zauberhafte Merlinseife wurden Kokosöl, süßes Mandelöl, Reiskeimöl und Rizinussöl in einem starken Eichenrindensud verseift. Der Pflegeüberschuss dieser Seife beträgt 8%.

Alle drei Seifen auf einem Blick: